Chronik
Die Familie Jäckle muss sich mit Gewerbe zwischen 1750 und 1804 in Wertingen angesiedelt haben. Laut
Seelenbeschreibung des Landgerichts Wertingen von 1804 im Stadtarchiv wird dann ein Wagner Georg Jäckle
genannt. Die Familie war stets auf der Hausnummer 265 ansässig. Ab 1.1.1939 mit Einführung der Hausnummern
Dillinger Straße 10.
Vorfahren
Johannes Georg Jäckle sen.
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Wagner
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1773-1853
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Johannes Georg Jäckle jun.
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Wagner
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1809-1870
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Johannes Martin Jäckle
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Wagnermeister
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1833-1888
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Georg Jäckle
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Wagnermeister
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1878-1963
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Karl Jäckle sen.
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Schreiner- und Wagnermeister
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1918-2006
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Karl Jäckle jun.
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Schreinermeister
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Entwicklung des Unternehmens
1899
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Georg Jäckle übernimmt die Wagnerei seines Vaters Martin Jäckle
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1953
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Karl Jäckle sen. führt den Betrieb als Schreiner weiter; Fenster und Türenfertigung
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1964
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Karl Jäckle jun. beginnt in einer großen Möbelschreinerei seine Ausbildung zum
Schreiner
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1974
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Karl Jäckle jun. tritt dem elterlichen Betrieb bei. Neben Fenster und Türen werden nun auch Möbel
und Treppen gefertigt
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1977
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Werkstatt Neubau
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1978
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Meisterprüfung
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1982
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Karl Jäckle jun. übernimmt die Schreinerei
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1987
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Werkstatt Erweiterungsbau
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2008
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Sohn Thomas lernt Schreiner
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